Schlusswort der Autorin aus dem Buch EÒLAS (die Hohepriesterin)
Warum gibt es überhaupt eine blaue Blutlinie? Ich frage ja nur.
Hast Du Deinen heiligen Gral schon entdeckt? Und den Funken in Deinem Herzen, der Dich mit der reinen Wahrheit durch die Intuition verbindet? Menschwerdung, ist das unsere Aufgabe hier auf Erden?
Den Funken, das Licht in unseren Herzen, das uns mit der einen Wahrheit, dem Wissen (EÒLAS) aus dem höchsten Bewusstsein verbindet. Kommen wir in unsere ursprüngliche Kraft, zurück ins Urvertrauen. Lassen wir das Juwel leuchten und den Heiligen Gral ehren. Komm in Deine weibliche und männliche Urkraft.
Ja, wer sind wir denn eigentlich? Das habe ich mich nach dem Buch nicht mehr gefragt. Mit Freude nehme ich das Geschenk des Weibes dankend an. Habe ich schon vorher, nur jetzt bewusster. Und warum Weib und nicht Frau? Weil es mit der Weiblichkeit verbunden ist. Mir wurde früher gesagt, dass man – Achtung romanisch – nicht femna (Weib) sagen sollte, sondern dunna (Frau). Femna sei ein Schimpfwort. Das leuchtete mir nicht ein. Femna kommt doch von feminin, das ist doch etwas Schönes!? Du siehst, dass das nicht nur im Romanischen so ist, auch im Deutschen und im Russischen übrigens auch. Wenn man nachforschen würde, würde man sicherlich noch in anderen Sprachen auf ähnliche Aussagen stoßen.
Was jetzt kommt, könnte so manch einen ein wenig triggern, denn es hat mit Russland zu tun. Doch möchte ich vorweg gleich festhalten, egal welches Volk hier auf Erden, wir sind alles Menschen. Auch wenn einige eigenartige Vorstellungen haben mögen, so sind wir trotzdem aus dem gleichen Holz geschnitzt. Dass es womöglich, nennen wir es mal vorsichtshalber, eine Spezies gibt, die nicht unbedingt unser Wohl auf dem Radar haben, ist anhand des Geschehens auf dieser Erde, nicht auszuschließen.
Aber da will ich gar nicht näher darauf eingehen. Jeder kann sich ein eigenes Bild machen. Viel lieber erzähle ich Dir, wie ich zu diesem Buch gekommen bin, und was die Folgen davon sind.
Vielleicht ist Dir bereits bekannt, dass ich intuitiv schreibe. Sprich, ich habe keine Ahnung, was auf der nächsten Seite stehen wird. So war es auch hier. Ich freute mich, da ich nach ein paar Zeilen dachte; ach schön, eine Geschichte, die sich in meiner Region abspielt, und ziemlich sicher ein Roman. Ich schrieb und schrieb, dazu muss ich noch sagen, der Prolog ist erst später entstanden.
Ja, und dann flog Emily nach Schottland .... (die Protagonistin aus dem Buch)
Ich bin eher ein Mensch des Südens, habe aber absolut nichts gegen den Norden. In der Wärme fühle ich mich einfach wohler. Nun wird ein mancher, der mich kennt, lachen. Denn ich wohne in den Bergen, und da haben wir einige Monate eher kaltes Wetter. Nun gut, Schottland. Mit einem Seufzer schaute ich zum Himmel und meinte: »Jetzt aber nicht euer Ernst? Ich muss doch wohl nicht nach Schottland reisen?«
»Doch.« Kam auch prompt die Antwort. Empört, nicht in den Süden oder zumindest hier bleiben zu dürfen, streikte ich mit Schreiben. Als ich dann meiner Freundin davon berichtete, war diese hellauf begeistert. Okay, dann muss ich ja schon mal nicht alleine reisen. Da kam mir in den Sinn, dass der
Sohn meines Bruders in Schottland wohnt, so lag es nahe, auch mein Bruderherz damit zu konfrontieren. Kurz und gut, auch er hat sich kurzerhand eingeladen uns zu begleiten, zumal er damit seinem Sohn den langgehegten Wunsch erfüllen konnte. Auch die Frau meines Bruders ergriff die Gelegenheit und stieg mit ins Boot.
Damit nicht genug, ich überraschte eine meiner Schwestern mit der Neuigkeit, und diese flog gleich auch noch mit.
Das war ja schon mal süß, und erleichterte mir, das ganze Vorhaben umzusetzen.
Manchmal sollte man weniger Vorurteile haben, und selber nachsehen gehen. Jedenfalls, Leute, Schottland ist eine Reise wert. Ich würde sagen, den Teil, den wir gesehen haben, unterscheidet sich noch gar nicht mal so sehr von unserer kleinen Schweiz. Landschaftlich zumindest. Was sie haben und wir nicht, ist das Meer. Ich habe die fünf Tage aus vollstem Herzen genossen – wären da nur nicht diese komischen Verkehrsregelungen gewesen. ;-) Die haben mich ganz schön herausgefordert.
Und so ist das Buch originalgetreu aus Schottland entstanden. Ich weiß, fünf Tage sind sehr wenig, aber sie haben mich inspiriert, auch Dich auf einen kurzen Trip in den Norden zu entführen.
Das Buch wuchs hier zu Hause in einem stillen Kämmerlein. Und als der Schlusspunkt kam, da hatte ich noch eine große Frage offen. Wie kommt man nun in die weibliche Urkraft? Ich kann doch nicht ein Buch darüber schreiben, und dann keine Lösung bereit zu haben. Hey mein liebe*r Leser*in, ich habe aus all meinen Büchern mehr gelernt, als Du Dir vorstellen kannst. Und alle haben mich herausgefordert, doch habe ich diese Challenge jedes Mal angenommen – auch diese hier.
Schon eine geraume Zeit, also noch während des Schreibens dieses Buches, rief mich eine Kraft nach Russland. Ich wusste, da muss was sein, das uns weiterhelfen kann. Worin weiterhelfen, das wusste ich zu der Zeit noch nicht. Ich wäre auch ohne Zögern dorthin gereist, obwohl dieser Staat verpönt und diskriminiert wurde und wird. So weit kam es dann doch nicht – Russland kam zu mir.
Anfangs der C-Zeit kamen die Online-Kongresse in ihre vollen Züge. Wie Pilze schossen sie aus der Erde, so dass es einem dann auch bald mal reichte. Doch kurz nach Beendigung meines Rohlings, schaute ich mal wieder in einen der dargebotenen Weisheiten. Ihr glaubt nicht, was ich da in großen Lettern stehen sah; WEIBER-YOGA – wer mich noch nicht kennt, ich unterrichte Yoga. Instinktiv wusste ich, DAS ist es. Ich schaute mir das Video an, und ob ihr mir es nun glaubt oder nicht, die Gründerin dieses Yogas war eine gebürtige Russin. Also, ist sie immer noch, und mittlerweile habe ich bei ihr den Lada-Lehrgang abgeschlossen und unterrichte selber slawische Frauengymnastik, ein wenig aufgepeppt. Ein Wissen aus den russischen Urvölkern und aus den russischen Weden, das mich vom ersten Moment an mitgerissen hat.
Ach ja, das Beste kommt erst noch. Ich hatte ja erst einmal ihr Vorstellungsvideo angeschaut. Danach bestellte ich mir meine individuelle Reihe (Wenn Du mehr darüber wissen willst, dann schaue auf meiner Homepage nach, hier würde es den Rahmen sprengen www.gabriela-blumenthal.ch). Vierzig Tage lang übte ich fleißig und fand es wirklich magisch. Noch zauberhafter wird es jetzt.
Ich bekam die Zugangsdaten für ihre Homepage, um meine Reihe zu lernen. Da stellte sie alle Videos, Daten, Unterlagen und vieles mehr, zur Verfügung. Ich lernte und lernte, und je tiefer ich einstieg, desto faszinierter wurde es. Da waren nicht nur die paar Übungen, die meiner Reihe entsprachen, genau genommen sieben auf jedes Chakra abgestimmt, nein, da bekam ich das ganze Wissen einer Lada (Lehrerin). Es war so umfangreich und wie gesagt, faszinierend, dass ich mich bei ihr für eine gratis Kurzanalyse meines Rod-Horoskopes anmeldete.
Zum Schluss hätte sie mir gerne ein Coaching angeboten, da ich aber schon recht gut in meiner Mitte stehe, war dies überflüssig. Ich wollte gleich den Lehrgang buchen, obwohl ich ja bereits alles gelernt hatte. Ich bedankte mich auch bei ihr und fand es überaus großzügig, dass sie einem all das Wissen gratis zur Verfügung stelle. Ist doch nicht normal!
Sie war dann auch vollkommen überrascht und wollte wissen, wovon ich denn spreche. Na von all den Videos und und und. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es ihr in diesem Moment zu Mute war, als sie erfuhr, dass ich so mir nichts, dir nichts in den Lada-Bereich geraten bin? Es hätte gar nicht sein dürfen ....
Wer mich kennt ..., ich schaute gen Himmel und musste loslachen. Ich bekam den Schlüssel zu einem Ur-Wissen aus dem alten Russland, aber von wem???
Praxis:
Gabriela Blumenthal-Hediger
Vitg 75
7143 Morissen
Beim GPS gib bitte die Adresse Vitg 52 ein, da landest du direkt auf einem Parkplatz. Auf der anderen Strassenseite, etwas nach unten versetzt, findest du die Nr. 75. Der Praxiseingang befindet sich auf der rechtem Seite des Hauses, von der Strasse aus nicht sichtbar.
Kinesiologie- u. Bioresonanzpraxis
Dipl. Bioresonanztherapeutin
Yogalehrerin BYV
Nat: 079 829 94 63
gabriela.blumenthal@gmail.com
Postadresse:
Gabriela Blumenthal
Muns 286 A
7143 Morissen